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Modell

MAEPDHN

Verstellung
Werkseinstellung
Dichtungsmaterial
Material/Coating

Atmosphärisch entlastet Selbsteinstellend™ Senkbremshaltefunktion Ventil

Cavity: T-2A | Capacity:

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Modell

MAEPDHN

Verstellung
Werkseinstellung
Dichtungsmaterial
Material/Coating

Technische Daten

Diese Ventile sind selbsteinstellende Senkbremshalteventile. Sie vereinen mehrere Funktionen in einer Baugruppe: Umgehungsrückschlagventil sowie lastabhängige und thermische Druckbegrenzung. Das Rückschlagventil erlaubt freien Durchfluss vom Wegeventil an Anschluss 2 zur Last an Anschluss 1, während eine direkt gesteuerte, selbst einstellende Vorsteuerung das Halten von Lasten mit dem Faktor 1,3 ermöglicht bis zum Ansprechen der thermischen Überlastsicherung. Staudruck an Anschluss 2 hat keinen Einfluss auf die Funktion der Selbsteinstellung, da die Federkammer atmosphärisch entlastet ist.

  • Die LoadMatch™ Verstellung erlaubt eine dynamische Einstellung des Ventils als Reaktion auf wechselnden Lastdruck, während weiterhin eine feste Maximaleinstellung der Begrenzung von thermisch bedingtem Überdruck besteht. Die dynamische Einstellung ist niedriger als die Begrenzung des thermisch bedingten Überdrucks, aber immer in einem Bereich, der eine sichere und zuverlässige Lasthaltung ermöglicht. Weil die dynamische Einstellung niedriger als die thermische Maximaldruckbegrenzung ist, wird der benötigte Aufsteuerdruck des Ventils üblicherweise niedriger sein als bei anderen Lasthalteventilen mit vergleichbarer Einstellung der thermischen Maximaldruckbegrenzung.
  • Bei der LoadMatch™ Verstellung wird der benötigte Aufsteuerdruck des Ventils üblicherweise niedriger sein als bei anderen Lasthalteventilen mit vergleichbarer Einstellung der thermischen Maximaldruckbegrenzung.
  • Der Aufsteuerdruck wird bei der LoadMatch Verstellung für alle Lastdrücke innerhalb des Betriebsbereichs annähernd gleich sein.
  • Die LoadMatch™ Verstellung enthält eine integrierte Bypassdämpfung, die das Ventil wegen der erforderlichen, sicheren Lasthaltung schnell auf ansteigenden Lastdruck reagieren läßt, aber die Reduzierung der Einstellung langsam durchführt, um Instabilitäten zu vermeiden.
  • Die Leckagerate vom Vorsteuerbereich zum entlasteten Federraum beträgt etwa 1 Tropfen (0,07 ccm) pro 4000 Schaltungen.
  • Korrosionsbeständige Ventile werden in korrosiven Umgebungen eingesetzt. Bestehen die äußeren Einzelteile aus Edelstahl, dann ist ihr Modell Code mit der Zusatzbezeichnung /AP versehen. Sind die äußeren Einzelteile mit einer Zink-Nickel-Beschichtung versehen, dann ist ihr Modell Code mit der Zusatzbezeichnung /LH versehen. Die inneren Einzelteile sind immer aus unbeschichtetem Normalstahl. Die verfügbaren Werkstoffe für jeden Artikel finden Sie im Bereich KONFIGURATION ÄNDERN im Auswahlfeld MATERIAL/BESCHICHTUNG. Weitere Informationen zu Materialien finden Sie unter TECHN. HILFSMITTEL / Technische Informationen in den Dokumenten "Einschraubventile: Konstruktionswerkstoffe", "Dichtungen: Konstruktionswerkstoffe" und "Ventilgehäuse: Konstruktionswerkstoffe".
  • Alle Senkbremshalteventile und entsperrbaren Rückschlagventile mit drei Anschlüssen sind untereinander austauschbar (Das bedeutet: Gleiche Durchflussrichtung und gleiche Einschraubbohrung bei gegebener Baugröße). Hinweis: Diese Ventile haben einen längeren Sechskant als bei der jeweiligen Einschraubbohrung üblich, was beim Einsatz in bestehenden Anlagen beachtet werden muss.
  • Das Ventil entspricht in der Funktion einem Senkbremshalteventil mit drei Anschlüssen. Es ist dicht wie ein Sitzventil und regelt wie ein Schieberventil.
  • Diese Ventile regeln über einen größeren Volumenstrombereich, als die konventionelle Sitzbauweise erlaubt. Der längere Hub erlaubt es, eine Einwegdämpfung zu integrieren, mit dem das Ventil weicher öffnet und schneller schließt.
  • Der maximal empfohlene Lastdruck für den G-Bereich beträgt 319 bar. Der höchste Öffnungsdruck für diesen Bereich beträgt 400-438 bar.
  • Der höchste empfohlene Lastdruck für den H-Bereich beträgt 212 bar. Der höchste Öffnungsdruck für diesen Bereich beträgt 265-293 bar.
  • Der maximal empfohlene Lastdruck für den J-Bereich beträgt 265 bar. Der höchste Öffnungsdruck für diesen Bereich beträgt 331-365 bar.
  • Die relativen Differenzen zwischen Öffnungs- und Schließdruck sind bei den LoadMatch™ Versionen gleich. Die Toleranz finden Sie in den Technischen Daten.
  • SUN Einschraubbohrungen der Lasthalte- und Senkbremshalteventile können zur Verbesserung der Sicherheit und Steifheit des Systems direkt in das Gehäuse des Stellantriebs eingebaut werden.
  • Atmosphärisch entlastete Ventile können durch ihre Austauschbarkeit mit Ventilen mit 3 Anschlüssen viele Probleme in vorhandenen Schaltungen lösen. Auf die Dauer können diese Ventile jedoch etwas undicht werden oder es kann Feuchtigkeit in die Federkammer eindringen. Bei Neukonstruktionen sollten deshalb Lasthalteventile mit 4 Anschlüssen bevorzugt werden.
  • Dieses Ventil ist zwischen allen Anschlüssen abgedichtet.
  • Dieses Ventil hat volle Druckbegrenzungskapazität.
  • Die schwimmende Bauweise der SUN Einschraubventile kompensiert größere Fertigungs- und Formtoleranzen der Einschraubbohrungen und überhöhte Anzugmomente.
  • Einschraubbohrung
    T-2A
  • Serie
    2
  • Durchfluss
    30 gpm
  • Zulässiger Betriebsdruck
    5000 psi
  • Maximal empfohlener Lastdruck
    Siehe technische Eigenschaften
  • Maximale Ventilleckage bei Schließdruck
    5 drops/min.
  • Öffnungsdruck des Rückschlagventils
    25 psi
  • Werkseitige Druckeinstellung bei
    2 in³/min.
  • Schließdruck
    ≥77% of setting
  • Schlüsselweite des Ventilsechskants
    1 3/8 in.
  • Anzugsdrehmoment des Einschraubventils
    45 - 50 lbf ft
  • Seal kit - Cartridge
  • Seal kit - Cartridge
  • Seal kit - Cartridge
  • Seal kit - Cartridge
  • Seal kit - Cartridge
  • Seal kit - Cartridge

Model CAD Files

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Symbol CAD Files

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