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3-Wege-Druckregelventil, direkt gesteuert, Leckölabfuhr über Anschluss 4
Cavity: T-23A | Capacity:
Technische Daten
Direkt gesteuerte 3-Wege-Druckregelventile reduzieren einen hohen Primärdruck an Anschluss 2 auf einen niedrigeren, geregelten Druck an Anschluss 1. Die Druckbegrenzungsfunktion bewirkt, dass bei Überdruck an Anschluss 1 Öl über Anschluss 3 zum Tank abfließt. Eine Leckölabfuhr über Anschluss 4 macht das Ventil unempfindlich gegenüber Druck an Anschluss 3. Die konstruktive Bedämpfung dieses Ventils führt zu stabiler Funktion auch bei hohen Differenzdrücken.
- Der maximale Druck an Anschluss 3 sollte 210 bar nicht überschreiten.
- Alle Federbereiche funktionieren mit einem Zulaufdruck von 350 bar.
- Einsetzbar in Speichersystemen, da durch den fehlenden Steuerölstrom die Leckage in der Schaltung verringert ist.
- Direktbetätigung ergibt hohe Funktionssicherheit in Systemen mit Verschmutzung, besonders wenn kein Öl abgenommen wird.
- Anders als vorgesteuerte Versionen erfahren direkt gesteuerte Ventile einen sprunghaften Druckanstieg beim Übergang von Druckregelung auf Druckbegrenzung. Dieser Druckanstieg entspricht ca. 5 % des maximalen Einstellwertes, unabhängig von der Druckeinstellung. Daher sind diese Ventile in Lasthalteanwendungen möglicherweise nicht einsetzbar.
- Direkt gesteuerte Ventile haben weit bessere dynamische Eigenschaften im Vergleich zu den vorgesteuerten Versionen.
- Druck an Anschluss 4 (Entlastungsanschluss) addiert sich 1:1 zum Einstellwert und sollte 350 bar nicht überschreiten.
- Die in den Technischen Daten angegebene Leckage an Anschluss 3 bezieht sich auf einen Zulaufdruck von 140 bar und einen Druckeinstellwert im mittleren Bereich. Die Leckage ist proportional zur Druckdifferenz und umgekehrt proportional zur Viskosität in Centistokes.
- Ventile mit EPDM Dichtungen sind vorgesehen für den Einsatz bei Phosphatester Flüssigkeiten. Bei Kontakt mit Mineralöl basierten Flüssigkeiten, Fetten oder Schmierstoffen werden die Dichtungen beschädigt.
- Ein Rückölstrom vom regelbaren Ablauf zum Zulauf (Anschluss 1 nach 2) kann den Hauptkolben zuziehen. Wenn die Schaltung einen Rückölstrom fordert, dann sollte ein separates Rückschlagventil eingesetzt werden.
- Durch Änderung des Entlastungsdrucks (Anschluss 4) kann der Druckeinstellwert des Ventils über den nominalen Wert erhöht werden.
- Die schwimmende Bauweise der SUN Einschraubventile kompensiert größere Fertigungs- und Formtoleranzen der Einschraubbohrungen und überhöhte Anzugmomente.
- EinschraubbohrungT-23A
- Serie3
- Durchfluss40 gpm
- Zulässiger Betriebsdruck5000 psi
- Maximale Ventilleckage bei 24 cSt4 in³/min.@1000 psi
- Werkseitige Druckeinstellung bei0.25 gpm
- Einstellbereich: Anzahl Umdrehungen im Uhrzeigersinn vom Min. bis Max. des Einstellbereichs5
- Schlüsselweite des Ventilsechskants1 1/4 in.
- Anzugsdrehmoment des Einschraubventils150 - 160 lbf ft
- Schlüsselweite des Innensechskants der Verstellung5/32" in.
- Anzugsmoment der Kontermutter80 - 90 lbf in.
- Schlüsselweite der Kontermutter9/16 in.
- Gewicht1.30 lb
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
Model CAD Files
Symbol CAD Files
What parts of the Sun cartridge valve are field serviceable?
What are the tolerances on pressure settings for Sun's pressure control valves?
What do you mean by maximum differential?
Direct acting or pilot operated - what do I use?
Will your reducing/relieving valve relieve my pump to tank?
Can I back flow through a reducing valve from port 1 to port 2?
I need a reducer on B. Can I connect the drain to A?
How big is a drop of hydraulic oil?
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Technische Hinweise
Technische Informationen