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Vorgesteuert, 3-Wege-Druckregelfunktion Ventil mit Lecköl nach Anschluss 4
Cavity: T-21A | Capacity:
Technische Daten
Dieses vorgesteuerte 3-Wege-Druckregelventil mit externer Entlastung reduziert einen hohen Primärdruck an Anschluss 2 auf einen niedrigeren, geregelten Druck an Anschluss 1. Bei Überdruck an Anschluss 1 fließt das Öl über Anschluss 3 zum Tank ab. Das Ventil wird nicht durch Staudruck an Anschluss 3 (Tank) beeinflusst, da die Vorsteuerung separat zu Anschluss 4 entlastet wird, der auch zur Fernsteuerung verwendet werden kann.
- Der maximale Druck an Anschluss 3 sollte 210 bar nicht überschreiten.
- Vorgesteuerte Ventile haben eine sehr geringe Totzone zwischen Druckreduzierung und Druckbegrenzung.
- Der maximal zulässiger Zulaufdruck hängt vom Federeinstellbereich ab. Die Federbereiche D, E, N und Q sind mit einem maximalen Differenzdruck von 140 bar zwischen Zulauf und Ablauf getestet. Federbereiche A, B und H sind mit einem maximalen Differenzdruck von 210 bar zwischen Zulauf und Ablauf getestet. Federbereiche C und W funktionieren mit einem Zulaufdruck von 350 bar.
- Der maximale Druck an Anschluss 4 sollte 350 bar nicht überschreiten.
- Vorgesteuerte Ventile haben sehr gute, flache Ablaufdruckkurven, sind sehr stabil und haben geringe Hysterese.
- Druck an Anschluss 4 (Entlastungsanschluss) addiert sich 1:1 zum Einstellwert und sollte 350 bar nicht überschreiten.
- Vorgesteuerte 2- und 3-Wege-Druckregelventile haben kein hochdynamisches Verhalten. Für hochdynamisches Verhalten sollte man direkt gesteuerte Ventile in Betracht ziehen.
- W- und Y-Verstellungen (wenn verfügbar) können mit oder ohne spezieller Voreinstellung bestellt werden. Wird keine Einstellung angegeben, kann das Ventil über den kompletten Bereich verstellt werden. Wird eine spezielle Enstellung angegeben, repräsentiert dieser Wert die maximal mögliche Einstellung des Ventils.
- Ventile mit EPDM Dichtungen sind vorgesehen für den Einsatz bei Phosphatester Flüssigkeiten. Bei Kontakt mit Mineralöl basierten Flüssigkeiten, Fetten oder Schmierstoffen werden die Dichtungen beschädigt.
- Ein Rückölstrom vom regelbaren Ablauf zum Zulauf (Anschluss 1 nach 2) kann den Hauptkolben zuziehen. Wenn die Schaltung einen Rückölstrom fordert, dann sollte ein separates Rückschlagventil eingesetzt werden.
- Durch Änderung des Entlastungsdrucks (Anschluss 4) kann der Druckeinstellwert des Ventils über den nominalen Wert erhöht werden.
- Die schwimmende Bauweise der SUN Einschraubventile kompensiert größere Fertigungs- und Formtoleranzen der Einschraubbohrungen und überhöhte Anzugmomente.
- EinschraubbohrungT-21A
- Serie1
- Durchfluss10 gpm
- Zulässiger Betriebsdruck5000 psi
- Steuerölstrom7 - 10 in³/min.
- Werkseitige Druckeinstellung beiRegelnder Anschluss gesperrt (bei Nulldurchfluss)
- Einstellbereich: Anzahl Umdrehungen im Uhrzeigersinn vom Min. bis Max. des Einstellbereichs5
- Schlüsselweite des Ventilsechskants7/8" in.
- Anzugsdrehmoment des Einschraubventils30 - 35 lbf ft
- Schlüsselweite des Innensechskants der Verstellung5/32" in.
- Anzugsmoment der Kontermutter80 - 90 lbf in.
- Schlüsselweite der Kontermutter9/16 in.
- Gewicht.30 lb
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
Model CAD Files
Symbol CAD Files
- PVDA8 Vorgesteuert, 3-Wege-Druckregelfunktion Hauptstufe mit Einschraubbohrung für Vorsteuerventil und Lecköl nach Anschluss 4
- Maximale Differenzdrücke für die Federbereiche: A und B 210 bar, D und E 140 bar, W 350 bar bei 350 bar Eingangsdruck.