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Lösungen
Vorzugsstromregelung

Modell

XPHBLGNX

Verstellung
  • Standard Options
  • L
    Standard Spindelverstellung
  • Additional Options
  • K
    Handrad
Maximaler Blendendurchmesser
  • Standard Options
  • G
    .56 in. (14,2 mm)
Dichtungsmaterial
  • Standard Options
  • N
    Buna-N
  • V
    Viton
Primary Cartridge
  • Standard Options
  • X
    X (with NFFC primary cartridge, Drosselventil, einstellbar )

Model: XPHB

Vorzug Bypass Stromteilerfunktion Baugruppe

Capacity:

Modell

XPHBLGNX

Verstellung
  • Standard Options
  • L
    Standard Spindelverstellung
  • Additional Options
  • K
    Handrad
Maximaler Blendendurchmesser
  • Standard Options
  • G
    .56 in. (14,2 mm)
Dichtungsmaterial
  • Standard Options
  • N
    Buna-N
  • V
    Viton
Primary Cartridge
  • Standard Options
  • X
    X (with NFFC primary cartridge, Drosselventil, einstellbar )
Funktion
Function image

Technische Daten

  • Modifiers
    Ports
    • E, E/S
      All Ports: 1" NPTF;
    • M, M/S
      All Ports: SAE 16;
    • X, X/S
      All Ports: 1" BSPP;
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    Diese Baugruppe bietet eine effiziente Möglichkeit, verschiedene Systeme mit hydraulischer Hilfsenergie zu versorgen. Die Baugruppe teilt den Eingangsstrom von Anschluss P in einen Prioritätsstrom zu Anschluss CF und einen Überschussstrom zu Anschluss EF auf. Der Prioritätsstrom wird über ein einstellbares Nadelventil gesteuert. Im Betrieb fungiert das LH * A-Prioritätsventil (eine 3-Wege-Vorzugsdruckwaage) als Druckkompensator, um sicherzustellen, dass der Durchfluss zum Anschluss CF während Druckänderungen konstant bleibt. Damit ist eine stabile Volumenstromregelung bei einer bestimmten Nadelventileinstellung gewährleistet, um das Anbaugerät anzutreiben. Bei dieser Ausführung wird der Prioritätsstrom mit sehr geringen Druckverlusten über das Nadelventil und die Druckwaage kontrolliert und ist unabhängig vom Druck an den Anschlüssen CF und EF.

    • SUNs Vorzugsstromregler-Baugruppen verwenden 3-Wege-Vorzugsdruckwaagen und erzeugen in Kombination mit einem einstellbaren Nadelventil eine 3-Wege-Stromregelung. Der Eingangsstrom an Anschluss P wird von der Vorzugsdruckwaage zu dem Nadelventil geleitet. Der Druck stromab des Nadelventiles wird über eine Signalleitung zu Anschluss 1 von der Druckwaage geleitet. Ist der gewünschte Prioritätsstrom erreicht, wird der überschüssige Volumenstrom zum Anschluss EF geleitet.
    • Die 3-Wege Vorzugsdruckwaage (LH*A) benötigt eine Regeldruckdifferenz von 7 bar über der Drossel. Ab dieser Druckdifferenz moduliert die Druckwaage und leitet Öl zum Anschluss EF.
    • <strong><i>Bitte beachten:<i></strong> Bei vollständig geöffnetem Nadelventil/Drosselventil ist die Druckdifferenz eventuell kleiner als 7 bar und damit nicht ausreichend groß um die 3-Wege-Vorzugsdruckwaage zu betätigten. Das Nadelventil muss auf den gewünschten Wert eingestellt werden, damit das überschüssige Öl zum Anschluss EF geleitet wird.
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    • Gehäusetyp
      Rohrleitungseinbau
    • Durchfluss
      60 gpm
    • Montagebohrungsdurchmesser
      .36 in.
    • Montagebohrungstiefe
      durchgehend
    • Anzahl der Montagebohrungen
      3

    Model CAD Files

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    • How big is a drop of hydraulic oil?  
    • Why doesn't Sun anodize their aluminum bodies?
    • Direct acting or pilot operated - what do I use?
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    • Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
    • Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.
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