Speicherladeschaltung Baugruppe mit Stromregelventil
Capacity:
Modell
XQILLANBN
Technische Daten
- E, E/SPorts P, T, EF: 1" NPTF; Port ACC: 3/4" NPTF; Port G: 1/4" NPTF; Ports D, AUX, RS: 3/8" NPTF;
- F, F/SPorts P, T, EF: 1 1/4" NPTF; Port ACC: 1" NPTF; Port G: 1/4" NPTF; Ports D, AUX, RS: 3/8" NPTF;
- M, M/SPorts P, T, EF: SAE 16; Port ACC: SAE 12; Port G: SAE 4; Ports D, AUX, RS: SAE 6;
- N, N/SPorts P, T, EF: SAE 20; Port ACC: SAE 16; Port G: SAE 4; Ports D, AUX, RS: SAE 6;
- X, X/SPorts P, T, EF: 1" BSPP; Port ACC: 3/4" BSPP; Port G: 1/4" BSPP; Ports D, AUX, RS: 3/8" BSPP;
- Y, Y/SPorts P, T, EF: 1 1/4" BSPP; Port ACC: 1" Code 62; Port G: 1/4" BSPP; Ports D, AUX, RS: 3/8" BSPP;
Diese Ventilkombination erlaubt das Aufladen eines Speichers mittels einer Konstantpumpe. Sie beinhaltet ein abschaltbares Vorzugsstromregelventil. Wenn der Druck den Einstellwert des Ventils erreicht, wird das Vorzugsstromregelventil abgeschaltet und die gesamte Fördermenge der Pumpe steht dem System zur Verfügung. Wenn der Druck auf den Wert abfällt, der durch die vorgegebene Hysterese des Vorsteuerventils bestimmt ist, wird das Vorzugsstromregelventil zugeschaltet, um den Speicher aufzuladen. Nur der Vorzugsölstrom gelangt zum Speicher, die Restfördermenge der Pumpe steht dem System zur Verfügung. Diese Ventilkombination hat drei zusätzliche Besonderheiten: eine einfache Schaltung entlastet die Pumpe ohne Schaltschlag, eine Systemdruckabsicherung und die Möglichkeit der Fernabfrage des Speicherdrucks.
- Zum stabilen Betrieb dieser Ventilkombination sollte die Leckölabführung separat sein, um eine Beeinflussung durch den Staudruck in der Tankleitung zu vermeiden.
- Hinweis: Bei der Auswahl des Einstellbereichs ist Vorsicht geboten. Differenzen in Druck und Volumenstrom können leicht das Schaltverhalten der Ladeventile beeinflussen. Geringe Arbeitsdrücke verbunden mit geringen Volumenströmen führen zu einer sehr geringen Differenz zwischen dem Zu- und Abschaltdruck. In diesen Fällen ist eine sehr genaue Auslegung des hydraulischen Schaltkreises erforderlich. Hohe Volumenströme bedeuten normalerweise hohe Druckgefälle, die von dem Druckgefälle, mit dem das Ladeventil arbeitet, abgezogen werden müssen.
- Der Druckeinstellwert und der sich ergebende Schließdruck sind abhängig vom Anschluss 1 des QPA* Vorsteuerventils. Durch den vom Volumenstrom verursachten Druckabfall erhöht sich der Pumpendruck, aber der Speicherdruck wird geringer. Der externe Steueranschluss für den Speicherdruck verringert den Fehler auf der Speicherseite der Schaltung. Es ist sehr zu empfehlen, den externen Steuerölanschluss anzuschließen.
- Die Anschlüsse dieser Ventilkombination sind groß im Vergleich zu der Kapazität. Damit möchte man erreichen, dass die Verrohrung entsprechend groß gewählt wird, um volumenbedingte Druckverluste zu minimieren.
- Die konstruktive Ausführung des Vorsteuerventilkolbens erlaubt ein konstantes Differenzial, da das Flächenverhältnis durch unterschiedliche Durchmesser am Kolben erreicht wird und sich nicht durch Gebrauch abnutzt oder ändert.
- Die Einstellung des Vorsteuer-Speicherladeventils muss unter der pumpenseitigen Druckbegrenzungseinstellung sein, sonst könnte starke Erhitzung die Folge sein .
- Das Druckbegrenzungsventil in dieser Ventilkombination hat die Funktion, Druckspitzen zu verhindern. Es ist über der höchsten Einstellung des Vorsteuerventils eingestellt und ist mit einem Verstellschutz versehen.
- GehäusetypRohrleitungseinbau
- Durchfluss120 gpm
- Control Flow Range.2 - 50 gpm
- Gewinde der Montagebohrung.375-16 UNC - 2B in.
- Montagebohrungstiefe.88 in.
- Anzahl der Montagebohrungen3
Model CAD Files
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- Einige Anwendungen benötigen zum weichen Schalten ein zusätzliches Volumen. Sollte das notwendig sein, dann kann an einem dafür vorgesehenen Anschluss ein Schlauch montiert werden, um ein zusätzliches Volumen zu erhalten.
- Fernabfrage des Speicherdrucks kann durch Tauschen der Stopfen XZCC und XZOC und Verbindung des RS Anschlusses mit dem Speicher erfolgen.
- Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
- Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.