Senkbremshalteventil, fest eingestellt, Aufsteuerverhältnis 2:1
Cavity: T-11A | Capacity:
Modell
CBCYXNN
Technische Daten
Senkbremshalteventile mit Pilotanschluss steuern voreilende (negative) Lasten beim Absenken. Das integrierte Rückschlagventil erlaubt freien Durchfluss vom Wegeventil an Anschluss 2 zur Last an Anschluss 1. In Bremsrichtung (1 nach 2) drosselt ein direktgesteuertes Druckventil, dessen Öffnungsdruck über den Druck an Anschluss 3 (multipliziert mit dem Aufsteuerverhältnis) reduziert wird, den abfließenden Volumenstrom. Wenn kein Aufsteuerdruck an Anschluss 3 anliegt, wird die Last bei einer Druckeinstellung von mindestens 30% über maximalem Lastdruck sicher gehalten. Das Ventil hat keine Einstellschraube. Die werkseitige Druckeinstellung (siehe Bestellschlüssel) kann nicht variiert werden.
- Der höchste empfohlene Lastdruck für den N Bereich beträgt 150 bar. Der höchste Öffnungsdruck für den N Bereich ist geringer als 245 bar.
- Der höchste empfohlene Lastdruck für den P Bereich beträgt 120 bar. Der höchste Öffnungsdruck für den P Bereich ist geringer als 185 bar.
- Hinweis: Die Drücke, die unter "Druckbereich" aufgeführt sind, sind Ungefährwerte und sollten nicht zu Inspektionszwecken benutzt werden.
- Hinweis: Die Schließdruckdifferenz (Öffnungsdruck-Schließdruck) ist bei allen Verstellarten gleich. Der Öffnungsdruck kann bei einstellbaren Ventilen auf +/- 3,5 bar genau eingestellt werden. Die nicht einstellbaren Ventile haben einen größeren Toleranzbereich, er ist abhängig vom gewählten Druckbereich. Der maximal empfohlene Lastdruck für jeden Bereich ist die minimal mögliche Einstellung geteilt durch 1,3.
- Fest eingestellte Senkbremshalteventile haben eine geringere maximale Einbauhöhe als einstellbare Ventile.
- Fest eingestellte Senkbremshalteventile können in Stützzylindern eingesetzt werden, um Dichtungen vor den Auswirkungen der Ölausdehnung bei Erwärmung zu schützen, jedoch sollten man sie nicht in Schaltungen vorsehen, bei denen angepasste Ventileinstellungen nötig sind, wie z. B. bei Doppelzylinder-Anwendungen.
- Alle lasthaltenden Ventile wie Senkbremshalteventile und entsperrbare Rückschlagventile mit 3 Anschlüssen sind innerhalb einer gegebenen Baugröße austauschbar, d.h. sie haben die gleiche Einschraubbohrung und die gleiche Anschlussbelegung.
- Bei diesem Ventil wird das Aufsteuerverhältnis durch eine Düse von Anschluss 3 nach 2 reduziert. Die Leckage beträgt bis zu 0,7 l/min bei 70 bar zwischen Anschluss 2 und 3. Dies sollte bei Master/Slave Schaltungen und beim Dichtigkeitstest von Ventil/Zylinder Baugruppen berücksichtigt werden.
- Der Staudruck P2 an Anschluss 2 addiert sich zur Druckeinstellung mit P2 x (Aufsteuerverhältnis+1).
- Die schwimmende Bauweise der SUN Einschraubventile kompensiert größere Fertigungs- und Formtoleranzen der Einschraubbohrungen und überhöhte Anzugmomente.
- EinschraubbohrungT-11A
- Serie1
- Durchfluss15 gpm
- Aufsteuerverhältnis2:1
- Maximal empfohlener LastdruckSiehe technische Eigenschaften
- BetriebseigenschaftenStandard
- Maximale Ventilleckage bei Schließdruck5 drops/min.
- Öffnungsdruck des Rückschlagventils25 psi
- Werkseitige Druckeinstellung bei2 in³/min.
- Schlüsselweite des Ventilsechskants7/8" in.
- Anzugsdrehmoment des Einschraubventils30 - 35 lbf ft
- Gewicht.35 lb
- Seal kit - Cartridge
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- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
- Seal kit - Cartridge
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- CBCY Senkbremshalteventil, Standard, Aufsteuerverhältnis 2:1